Yoga Flow - alle Level

Dienstag, 5 Dezember • 18:00 - 19:15
Fletzingergasse 3, 83512 Wasserbrug am Inn (im Hotel Fletzinger), Der YogaRaum
Thomas Irtel
Yoga praktiziere ich seit ca. 2014. Meine erste Stunde hatte mich damals - obwohl ich bei vielen Asanas nicht wusste was zu tun war und ich "fußballertypisch" vor allem an meiner gesamten Körperrückseite extrem verkürzt war - so überwältigt, das es seither Teil meines Lebens ist. Meine anfänglich eher klassisch gehaltene Praxis wurde über die Jahre immer mehr von Flow-Elementen geprägt. 2020 begann ich schließlich meine Ausbildung mit Schwerpunkt im Vinyasa Flow bei dem tollen Lehererteam des lovelysita in Prien am Chiemsee. Grundsätzlich sehe ich die Asanapraxis als einen sehr kleinen Baustein des riesigen Philosophie-Systems YOGA. Das will ich auch in meinen Stunden leben und unterrichten. Es soll nicht nur um körperliche Aktivität gehen, sondern um eine ganzheitliches Erleben. So werden auch immer Meditations-, Pranayama- und Entspannungseinheiten Teil der Praxis sein. Die Achtsamkeit und die Verbindung zu sich selbst, zu dem was psychisch/seelisch während der Praxis im Inneren passiert, soll kultiviert werden und im Idealfall immer zentraler "Leiter" der eigenen Praxis sein. Im Zusammenhang mit der Yogapraxis hat einer meiner geschätzen Lehrer aus dem lovelysita, Daniel Helbig, immer gesagt: "Yoga unterrichten heißt die eigene Praxis für andere zu öffnen." Weiter ausgeführt heißt das: "Man kann nur das gut weitergeben, was man selbst erfahren hat." Das hat mich angesprochen. Ich sehe es auch so. Seit 2021 bin ich ebenfalls Heilpraktiker für Psychologie. Auch die Erfahrungen, die ich hier sammeln durfte und immer noch darf, helfen mir auch auf die Emotionen und die Empfindungen, die während der Yogapraxis aufkommen können, besser eingehen zu können.

Beschreibung

Grundsätzlich sehe ich die Asanapraxis nur als einen sehr kleinen Baustein des riesigen Philosophie-Systems YOGA. Das will ich auch in meinen Stunden leben und unterrichten.

Es soll nicht nur um körperliche Aktivität gehen, sondern um ein ganzheitliches Erleben. So werden auch immer Meditations-, Pranayama- und Entspannungseinheiten Teil der Praxis sein. Die Achtsamkeit und die Verbindung zu sich selbst, zu dem was psychisch/seelisch während der Praxis im Inneren passiert, soll kultiviert werden und im Idealfall immer zentraler "Leiter" der eigenen Praxis sein.

Gleichzeitig werde ich auch Assists/Hands-on für diejenigen geben, die sich damit wohl fühlen und für alle stets versuchen durch meine Anleitung tiefer in die anatomisch korrekten Haltungen zu führen.

Vor allem die ersten Stunden werde ich explizit auch das Tempo in manchen Asans rausnehmen, um uns gemeinsam mehr Zeit zu geben in die Haltung zu finden.

Wichtig: bitte sei ein paar Minuten vor Unterrichtsbeginn im YogaRaum und komme am Besten bereist umgezogen. Die Umkleidekabine beschränkt sich auf einen kleinen Raum mit Vorhang. Es gibt leider keine Duschen. Parkplätze gibt es ausreichend "Am Gries" und um das Hotel herum. Im YogaRaum haben wir alle notwendigen Hilfsmittel für die gemeinsame Praxis.