
Yin & Yang Yoga (dienstags 18.00 Uhr)
8 April 2025 •
18:00 - 19:30
Noorstraße 22, Yogastudio Yoga Lotusland

Nadine D.
Namasté ihr Yogis,
mein Name ist Nadine, ich unterrichte Yoga seit 2018, nachdem ich schon lange zuvor meine Leidenschaft zum sehr kraftvollen dynamischen Yoga entdeckt hatte.
Nach einem schwerem Schicksalsschlag, konnte ich meinen Körper mit Yoga wieder ganzheitlich in Einklang bringen. Deshalb entschied ich mich eine 500 Stunden Yogalehrer Ausbildung mit den Schwerpunkten Krankheiten und Traumata zu machen.
Ich möchte diesen möglichen Weg an Betroffene weitergeben und zeigen, dass der Körper als Ganzes unwahrscheinlich viel Selbstheilungskräfte mobilisieren kann. Meine Yin & Yang Stunden sind eine Mischung aus kraftvollem Hatha Yoga zur Kräftigung des Körpers und zum Muskelaufbau, gefolgt von einem lösenden Yin Teil zum Loslassen von körperlichen, emotionalen und mentalen Spannungen.
Ich freue mich auf unsere gemeinsame Yogaklassen
Namasté
Beschreibung
Yin und Yang Yoga ist eine Form des Yoga, die die beiden Gegensätze Yin und Yang in einer Praxis vereint. Diese Begriffe stammen ursprünglich aus der chinesischen Philosophie und symbolisieren das Zusammenspiel von scheinbar gegensätzlichen, aber ergänzenden Kräften.
Yang steht für das Aktive, Dynamische, Schnelle und Wärmende. Im Yoga entspricht es eher den aktiven, kraftvollen Asanas, die Muskelkraft, Ausdauer und Beweglichkeit fördern. In einem Yang-orientierten Teil der Praxis geht es oft um kräftige Flows, wie sie im Vinyasa- oder Ashtanga-Yoga vorkommen.
Yin steht für das Ruhige, Passive, Kühle und Statische. Im Yin Yoga werden die Posen länger gehalten, oft zwischen drei und fünf Minuten, um tief in das Bindegewebe, die Faszien und Gelenke zu arbeiten. Die Praxis ist ruhig und meditativ und zielt darauf ab, den Körper zu entspannen und gleichzeitig Flexibilität und innere Ruhe zu fördern.
Im Yin und Yang Yoga wechseln sich diese beiden Elemente ab, um eine Balance zwischen Aktivität und Entspannung zu schaffen. Die dynamischen Phasen (Yang) helfen dabei, Energie zu aktivieren und den Körper zu stärken, während die ruhigeren Phasen (Yin) den Geist beruhigen und tieferes Loslassen ermöglichen.
Yang steht für das Aktive, Dynamische, Schnelle und Wärmende. Im Yoga entspricht es eher den aktiven, kraftvollen Asanas, die Muskelkraft, Ausdauer und Beweglichkeit fördern. In einem Yang-orientierten Teil der Praxis geht es oft um kräftige Flows, wie sie im Vinyasa- oder Ashtanga-Yoga vorkommen.
Yin steht für das Ruhige, Passive, Kühle und Statische. Im Yin Yoga werden die Posen länger gehalten, oft zwischen drei und fünf Minuten, um tief in das Bindegewebe, die Faszien und Gelenke zu arbeiten. Die Praxis ist ruhig und meditativ und zielt darauf ab, den Körper zu entspannen und gleichzeitig Flexibilität und innere Ruhe zu fördern.
Im Yin und Yang Yoga wechseln sich diese beiden Elemente ab, um eine Balance zwischen Aktivität und Entspannung zu schaffen. Die dynamischen Phasen (Yang) helfen dabei, Energie zu aktivieren und den Körper zu stärken, während die ruhigeren Phasen (Yin) den Geist beruhigen und tieferes Loslassen ermöglichen.