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Körperreise 9.Bauchmuskeln - Anusara®Yoga Elements Klasse
Doris von Arps-Aubert
19 August 2022
•
Dauer:
1 Stunde, 5 Minuten
Yoga-Bauchmuskeln – diese beiden Aspekte werden oftmals nicht in Verbindung gebracht, doch gewaltig unterschätzt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Bauchmuskeln zu trainieren, durch Core-Training, im Fitnessstudio, beim Workout oder beim Pilates. Yoga-Bauchübungen sind ein gezieltes Training der Muskulatur in der zentralen Körperpartie des Menschen zwischen Zwerchfell und Hüfte und konditioniert nicht nur unsere Mitte sondern strahlt in den ganzen Körper aus.
Wer nicht gerne Spinning macht oder Gewichte stemmt, sondern auch gerne ganz harmonisch im Einklang mit dem Atem trainieren möchte, der ist bei Yoga für den Bauch gerade richtig. Denn unser Atem unterstützt uns, die Bauchmuskeln effektiv auch von innen heraus zu kräftigen.
Yoga ist mehr als Atmen und Dehnen. Yoga und insbesondere Yoga für den Bauch ist ein harmonisches Zusammenspiel von Geist, Körper und Herz durch sorgfältige Bewegung, basierend auf einem tiefen Verständnis der Skelett-, Muskel- und Faszien-Strukturen des Körpers.
Unser Bauch ist die Mitte unseres Körpers, unser Zentrum, das im Zusammenspiel mit unserer Rückmuskulatur unser Korsett bildet, welches die Körperspannung verstärkt und nicht nur unsere äußere, sondern auch unsere innere Haltung aufrichtet.
Mit Yoga für den Bauch sprechen wir auch 3 unserer 7 Hauptchakren an. Chakra heißt wörtlich „Rad“. Chakras sind die Geflechte oder Zentren subtiler Lebensenergie. Sie sind Bewusstseinszentren und Lagerplätze für Energiekräfte. Die entsprechenden Zentren des groben, physischen Körpers befinden sich überwiegend im Rückenmark und in den Nervengeflechten. Yogaübungen für den Bauch sprechen hier insbesondere das erste bis dritte Chakra an.
Das Wurzelchakra (Muladhara Chakra) (1.stes Chakra) liegt am Ende der Wirbelsäule vom Steißbein aus zum Boden hin ausgerichtet und ist verbunden mit Sicherheit und Stabilität. Das Muladhara Chakra als Wurzelchakra ist die Grundlage des ganzen Energie-Zentrums des Menschen, unsere Stütze. So steigt die Energie durch die feinstoffliche Wirbelsäule (Sushumna) vom Muladhara Chakra her auf. Übrigens: das Chakra zugeordnete Tier ist der Elefant.
Das Sakralchakra (Svadhisthana Chakra) (2.tes Chakra) liegt in Höhe des Schambeins bzw. des Kreuzbeins. Es wird dem Element Wasser zugeordnet und hat energetische Auswirkungen, wenn wir mit fließenden Bewegungen beim Yoga das Wasser in uns zum Schwingen bringen. So führen uns Yogabauchübungen mehr vom Denken zum Fühlen. Und dieses wunderschöne Bauchgefühl navigiert uns zu mehr Lebensfreude und Kreativität. Dieses Chakra wird auch Sexualchakra genannt, da es stark mit den Eigenschaften Hingabe, Loslassen, Liebe, Demut, Mitgefühl, Mitleid, Intuition, Fließen, Vertrauen verbunden ist. Mit der Förderung unseres Sakralchakras durch Yogaübungen für den Bauch entfalten wir mehr Sexualität, Zärtlichkeit und Sinnlichkeit. Und für die Frauen unter uns ist es besonders förderlich, da die Beckenbodenmuskulatur immer mittrainiert wird.
Das Solarplexuschakra (Manipura Chakra) (3.tes Chakra) liegt zwischen Nabel und Brustbeinende. Hier brodelt unser inneres Feuer, die Willenskraft, die uns antreibt, unseren Mut und Selbstvertrauen fördert. Das Manipura Chakra ist das Sonnen-Chakra, das Sonnengeflecht. „Mani“ heißt Juwel, Edelstein und die Aktivierung dieses Energie-Zentrums bringt alle inneren Talente zur Entfaltung. Überdies steuert das Manipura Chakra die Nebennieren und die Bauchspeicheldrüse sowie die gesamte Verdauung. Unser Yoga-Bauch aktiviert somit unser Manipura Chakra, hilft für gute Verdauung, viel Energie und Ausstrahlung. Yogaübungen für den Bauch fördert unseren Enthusiasmus. Ist das innere Feuer, die Sonnenenergie, stark, kann vieles erreicht werden.
Sage mit Yoga dem Bauchfett den Kampf an. Los geht’s: finde Deinen Beckenboden, ziehe den Bauchnabel zur Wirbelsäule, ziehe Schließ- und Genitalmuskeln an, um sie nach innen anzuheben und freue dich wie du ganz bewusst die tieferen unteren Bauchmuskeln anspannst. Damit werden die inneren Bauchorgane (Gebärmutter, Darm, Blase) wie ein festes Netz in Position gehalten, die Lendenwirbelsäule stabilisiert, dein starker Bauch schlank trainiert.
Wunderschöne Yogaübungen für den Bauch sind: Das Brett (Chaturanga), die Kobra (Bhujangasana), der Yoga-Baum (Vrksasana), Cat-Cow (Marjaryasana und Bitilasana), der dreibeinige Hund (Eka Pada Adho Mukha Svanasana), der Seitstütz (Vasisthasana), der Stuhl (Utkatasana), das Boot (Navasana), der Bogen (Dhanurasana), die Schulterbrücke (Setu Bandha Sarvangasana), uvm. Eine Vielzahl von Asanas um mit Yoga starke Bauchmuskeln und eine schlanke Silhouette zu kreieren.
Yoga für einen flachen Bauch heißt der Zaubertrank, den du dir regelmäßig gönnen darfst – doch Achtung – Bauch weg Yoga macht süchtig 😊
Wer nicht gerne Spinning macht oder Gewichte stemmt, sondern auch gerne ganz harmonisch im Einklang mit dem Atem trainieren möchte, der ist bei Yoga für den Bauch gerade richtig. Denn unser Atem unterstützt uns, die Bauchmuskeln effektiv auch von innen heraus zu kräftigen.
Yoga ist mehr als Atmen und Dehnen. Yoga und insbesondere Yoga für den Bauch ist ein harmonisches Zusammenspiel von Geist, Körper und Herz durch sorgfältige Bewegung, basierend auf einem tiefen Verständnis der Skelett-, Muskel- und Faszien-Strukturen des Körpers.
Unser Bauch ist die Mitte unseres Körpers, unser Zentrum, das im Zusammenspiel mit unserer Rückmuskulatur unser Korsett bildet, welches die Körperspannung verstärkt und nicht nur unsere äußere, sondern auch unsere innere Haltung aufrichtet.
Mit Yoga für den Bauch sprechen wir auch 3 unserer 7 Hauptchakren an. Chakra heißt wörtlich „Rad“. Chakras sind die Geflechte oder Zentren subtiler Lebensenergie. Sie sind Bewusstseinszentren und Lagerplätze für Energiekräfte. Die entsprechenden Zentren des groben, physischen Körpers befinden sich überwiegend im Rückenmark und in den Nervengeflechten. Yogaübungen für den Bauch sprechen hier insbesondere das erste bis dritte Chakra an.
Das Wurzelchakra (Muladhara Chakra) (1.stes Chakra) liegt am Ende der Wirbelsäule vom Steißbein aus zum Boden hin ausgerichtet und ist verbunden mit Sicherheit und Stabilität. Das Muladhara Chakra als Wurzelchakra ist die Grundlage des ganzen Energie-Zentrums des Menschen, unsere Stütze. So steigt die Energie durch die feinstoffliche Wirbelsäule (Sushumna) vom Muladhara Chakra her auf. Übrigens: das Chakra zugeordnete Tier ist der Elefant.
Das Sakralchakra (Svadhisthana Chakra) (2.tes Chakra) liegt in Höhe des Schambeins bzw. des Kreuzbeins. Es wird dem Element Wasser zugeordnet und hat energetische Auswirkungen, wenn wir mit fließenden Bewegungen beim Yoga das Wasser in uns zum Schwingen bringen. So führen uns Yogabauchübungen mehr vom Denken zum Fühlen. Und dieses wunderschöne Bauchgefühl navigiert uns zu mehr Lebensfreude und Kreativität. Dieses Chakra wird auch Sexualchakra genannt, da es stark mit den Eigenschaften Hingabe, Loslassen, Liebe, Demut, Mitgefühl, Mitleid, Intuition, Fließen, Vertrauen verbunden ist. Mit der Förderung unseres Sakralchakras durch Yogaübungen für den Bauch entfalten wir mehr Sexualität, Zärtlichkeit und Sinnlichkeit. Und für die Frauen unter uns ist es besonders förderlich, da die Beckenbodenmuskulatur immer mittrainiert wird.
Das Solarplexuschakra (Manipura Chakra) (3.tes Chakra) liegt zwischen Nabel und Brustbeinende. Hier brodelt unser inneres Feuer, die Willenskraft, die uns antreibt, unseren Mut und Selbstvertrauen fördert. Das Manipura Chakra ist das Sonnen-Chakra, das Sonnengeflecht. „Mani“ heißt Juwel, Edelstein und die Aktivierung dieses Energie-Zentrums bringt alle inneren Talente zur Entfaltung. Überdies steuert das Manipura Chakra die Nebennieren und die Bauchspeicheldrüse sowie die gesamte Verdauung. Unser Yoga-Bauch aktiviert somit unser Manipura Chakra, hilft für gute Verdauung, viel Energie und Ausstrahlung. Yogaübungen für den Bauch fördert unseren Enthusiasmus. Ist das innere Feuer, die Sonnenenergie, stark, kann vieles erreicht werden.
Sage mit Yoga dem Bauchfett den Kampf an. Los geht’s: finde Deinen Beckenboden, ziehe den Bauchnabel zur Wirbelsäule, ziehe Schließ- und Genitalmuskeln an, um sie nach innen anzuheben und freue dich wie du ganz bewusst die tieferen unteren Bauchmuskeln anspannst. Damit werden die inneren Bauchorgane (Gebärmutter, Darm, Blase) wie ein festes Netz in Position gehalten, die Lendenwirbelsäule stabilisiert, dein starker Bauch schlank trainiert.
Wunderschöne Yogaübungen für den Bauch sind: Das Brett (Chaturanga), die Kobra (Bhujangasana), der Yoga-Baum (Vrksasana), Cat-Cow (Marjaryasana und Bitilasana), der dreibeinige Hund (Eka Pada Adho Mukha Svanasana), der Seitstütz (Vasisthasana), der Stuhl (Utkatasana), das Boot (Navasana), der Bogen (Dhanurasana), die Schulterbrücke (Setu Bandha Sarvangasana), uvm. Eine Vielzahl von Asanas um mit Yoga starke Bauchmuskeln und eine schlanke Silhouette zu kreieren.
Yoga für einen flachen Bauch heißt der Zaubertrank, den du dir regelmäßig gönnen darfst – doch Achtung – Bauch weg Yoga macht süchtig 😊