Manchmal herrscht eine große Stille, obwohl die Welt in großer Unruhe ist.
Manchmal fühlen wir uns im Stich gelassen, fast schon verlassen. Manchmal fühlen wir uns allein, aber nicht einsam, manchmal doch. Und dann stellt sich das Gefühl ein: Ich kenne dich nicht, doch ich weiß, wer du bist. Du, der du weit weg lebst und Du, einen Schritt von mir entfernt.
Ich bin hier unter diesem Himmel, geborgen in meinem Selbst, kann ich zur Ruhe kommen, ist der Raum der Liebe und der Träume so unendlich weit. Und dann kommt der Tag, denn er kommt immer, wo sich unsere Gedanken unsere Seelen wieder treffen. Und dann Lächlen wir gemeinsam, wenn du kannst und lass uns gehen, gemeinsam Hand in Hand, stark, verbunden.
Mit dieser wunderschönen aus dem Lied Canta la vita von Zucchero abgeleiteten Poesie praktizieren wir eine sehr leidenschaftliche und freudvolle Praxis. Lass Dich darauf ein und freu Dich ...