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Herz+Dünndarm-Morning-Yoga-Flow - Anusara®Yoga Elements Klasse
Doris von Arps-Aubert
17 Januar 2024
•
Dauer:
34 Minuten
Yoga ist eine wohltuende Praxis für das Herz und den Dünndarm, und das aus mehreren Gründen:
Förderung der Herzgesundheit: Yoga hilft, den Blutdruck zu senken und die Herzfrequenz zu regulieren, was für ein gesundes Herz wesentlich ist. Herzöffnende Asanas (Yogaposen) unterstützen die Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems und verbessern die Durchblutung.
Stressreduktion: Chronischer Stress ist ein bekannter Risikofaktor für Herzerkrankungen. Yoga, insbesondere durch meditative und atemzentrierte Praktiken, hilft, Stress und Angst zu verringern und fördert damit die Herzgesundheit.
Verbesserung der Verdauungsfunktionen: Yoga-Posen, die den Bauchraum betonen, können die Verdauungsfunktionen des Dünndarms stimulieren. Sie fördern die Beweglichkeit des Darms und helfen bei der effizienten Nährstoffaufnahme.
Entgiftung und Reinigung: Durch bestimmte Yoga-Haltungen, die eine sanfte Massage der Bauchorgane bewirken, kann der Körper effektiver entgiften. Dies unterstützt die Funktion des Dünndarms, der eine wesentliche Rolle bei der Entgiftung spielt.
Emotionale Balance und Wohlbefinden: Yoga fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch das emotionale Gleichgewicht. Ein ausgeglichenes emotionales Zustand wirkt sich positiv auf die Funktionen des Herzens und des Dünndarms aus.
Förderung der Körperwahrnehmung: Regelmäßige Yogapraxis verbessert das Körperbewusstsein. Ein besseres Verständnis des eigenen Körpers kann dazu beitragen, Signale für Herz- und Darmgesundheit früher zu erkennen und entsprechend zu handeln.
Es ist wichtig zu beachten, dass Yoga eine ergänzende Praxis ist, die Teil eines ganzheitlichen Gesundheitsansatzes sein sollte. Bei bestehenden Herzerkrankungen oder Darmproblemen ist es ratsam, vor Beginn einer Yogapraxis Rücksprache mit einem Arzt zu halten. Yoga bietet viele Vorteile, aber es ersetzt keine medizinische Behandlung.
Förderung der Herzgesundheit: Yoga hilft, den Blutdruck zu senken und die Herzfrequenz zu regulieren, was für ein gesundes Herz wesentlich ist. Herzöffnende Asanas (Yogaposen) unterstützen die Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems und verbessern die Durchblutung.
Stressreduktion: Chronischer Stress ist ein bekannter Risikofaktor für Herzerkrankungen. Yoga, insbesondere durch meditative und atemzentrierte Praktiken, hilft, Stress und Angst zu verringern und fördert damit die Herzgesundheit.
Verbesserung der Verdauungsfunktionen: Yoga-Posen, die den Bauchraum betonen, können die Verdauungsfunktionen des Dünndarms stimulieren. Sie fördern die Beweglichkeit des Darms und helfen bei der effizienten Nährstoffaufnahme.
Entgiftung und Reinigung: Durch bestimmte Yoga-Haltungen, die eine sanfte Massage der Bauchorgane bewirken, kann der Körper effektiver entgiften. Dies unterstützt die Funktion des Dünndarms, der eine wesentliche Rolle bei der Entgiftung spielt.
Emotionale Balance und Wohlbefinden: Yoga fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch das emotionale Gleichgewicht. Ein ausgeglichenes emotionales Zustand wirkt sich positiv auf die Funktionen des Herzens und des Dünndarms aus.
Förderung der Körperwahrnehmung: Regelmäßige Yogapraxis verbessert das Körperbewusstsein. Ein besseres Verständnis des eigenen Körpers kann dazu beitragen, Signale für Herz- und Darmgesundheit früher zu erkennen und entsprechend zu handeln.
Es ist wichtig zu beachten, dass Yoga eine ergänzende Praxis ist, die Teil eines ganzheitlichen Gesundheitsansatzes sein sollte. Bei bestehenden Herzerkrankungen oder Darmproblemen ist es ratsam, vor Beginn einer Yogapraxis Rücksprache mit einem Arzt zu halten. Yoga bietet viele Vorteile, aber es ersetzt keine medizinische Behandlung.