Über Anna Herden Herz & Salbei
Langsamkeit zu kultivieren hat mich Nerven gekostet - war mein Körper doch daran gewöhnt schnell zu sein, auf zack zu sein und immer alles gleichzeitig zu machen. Dass bei der ständigen Hetze, dem "alles-noch-in meinen-Tag-pressen" und dem dadurch entstehenden Stress das Fühlen und Spüren auf der Strecke blieb, war mir nicht bewusst - ich dachte ich halte einfach viel aus und dass mein schnelles Leben einfach so ist, weil ich so bin. Dass dem nicht so ist, durfte und darf ich auch weiterhin lernen.
Wenn wir beginnen uns aus solchen langjährigen Mustern herauszubewegen, erleben wir eine regelrechte Umstrukturierung.
✨ Wir fühlen und spüren mehr, Reize von außen sind intensiver, Emotionen präsenter, Bereiche unseres Körpers, die lange Zeit auf der Landkarte unseres physischen Seins nicht eingezeichnet waren leuchten uns entgegen.
✨ Es kann sich überwältigend anfühlen, wenn wir uns mehr und mehr bewusst werden, wenn wir z. B. mehr Pausen und Schlaf brauchen. Wenn wir immer mehr Körpersignale wahrnehmen, wird uns klar, was wir im Alltag (fast schon ferngesteuert) weggedrückt oder überhaupt nicht gefühlt haben.
✨ Taubheit wird zu Empfindsamkeit, wir lernen uns selbst neu kennen, lernen neue Perspektiven einzunehmen und dass unsere Welt nicht schwarz/weiß ist, sondern viele Facetten und Perspektiven bietet.
✨ Es sich lohnt neugierig zu sein und sich so immer wieder neu zu entdecken. Langsamkeit entdecken öffnet Welten in uns.
Plötzlich war in meinem Alltag mehr Raum für meine Bedürfnisse.
Etwas in mir veränderte sich grundlegend: Dankbarkeit und Liebe für mich selbst und meinen Körper flossen durch mich. Oft sind wir so beschäftigt im Außen, dass wir vergessen, wie wir unsere Aufmerksamkeit zurück zu uns nach innen holen, um unserem Körper und dessen Weisheit wieder lauschen zu können.
✨ In meinen Klassen und Veranstaltungen versuche ich so gut wie es mir möglich ist auf (Trauma-)Sensibilität zu achten, d. h. :
- Einladungen anstatt Vorschriften
- Vorschläge und Wahlmöglichkeiten anstatt feste Vorgaben
- Selbstermächtigung anstatt Fremdbestimmung
- Flexibilität in den Sessions
Ich freue mich auf alles, was das Jetzt für dich und mich bereit hält.
Mach dir einen schönen Tag.
Liebe Grüße,
Anna
Wenn wir beginnen uns aus solchen langjährigen Mustern herauszubewegen, erleben wir eine regelrechte Umstrukturierung.
✨ Wir fühlen und spüren mehr, Reize von außen sind intensiver, Emotionen präsenter, Bereiche unseres Körpers, die lange Zeit auf der Landkarte unseres physischen Seins nicht eingezeichnet waren leuchten uns entgegen.
✨ Es kann sich überwältigend anfühlen, wenn wir uns mehr und mehr bewusst werden, wenn wir z. B. mehr Pausen und Schlaf brauchen. Wenn wir immer mehr Körpersignale wahrnehmen, wird uns klar, was wir im Alltag (fast schon ferngesteuert) weggedrückt oder überhaupt nicht gefühlt haben.
✨ Taubheit wird zu Empfindsamkeit, wir lernen uns selbst neu kennen, lernen neue Perspektiven einzunehmen und dass unsere Welt nicht schwarz/weiß ist, sondern viele Facetten und Perspektiven bietet.
✨ Es sich lohnt neugierig zu sein und sich so immer wieder neu zu entdecken. Langsamkeit entdecken öffnet Welten in uns.
Plötzlich war in meinem Alltag mehr Raum für meine Bedürfnisse.
Etwas in mir veränderte sich grundlegend: Dankbarkeit und Liebe für mich selbst und meinen Körper flossen durch mich. Oft sind wir so beschäftigt im Außen, dass wir vergessen, wie wir unsere Aufmerksamkeit zurück zu uns nach innen holen, um unserem Körper und dessen Weisheit wieder lauschen zu können.
✨ In meinen Klassen und Veranstaltungen versuche ich so gut wie es mir möglich ist auf (Trauma-)Sensibilität zu achten, d. h. :
- Einladungen anstatt Vorschriften
- Vorschläge und Wahlmöglichkeiten anstatt feste Vorgaben
- Selbstermächtigung anstatt Fremdbestimmung
- Flexibilität in den Sessions
Ich freue mich auf alles, was das Jetzt für dich und mich bereit hält.
Mach dir einen schönen Tag.
Liebe Grüße,
Anna